Rowan Alice Saoirse McGraith

»Der Name Rowan bedeutet so viel wie Eberesche. Das Holz dieses Baumes hat man im Mittelalter als Schutz vor Bösem an die Türen gehängt.
Alice heißt Meerestochter. Ich stamme nämlich von einer Nymphe ab.
Saoirse ist ein irischer Name und bedeutet Freiheit.
Was McGraith bedeutet weiß ich nicht.
Also bin ich eine schützende, freie Meerestochter.«

»Elf ist hier recht jung, ich weiß, aber es macht mir nichts aus.«

»Schade, dass es kein 6.6 war, ich weiß - Fast eine Paschzahl...«

»Ich finde das nicht schlcht. So kann man klein und zierlich wirken und manchmal voll aufdrehen.«

»Ja, ich bin eine Tochter des Lichts und stolz darauf. Mein Vater fährt jeden Morgen die Sonnenkutsche rum, also hab ich kein Problem, dass er mich nie besucht.
Ich sehe ihn ja Jeden Tag. Ich verspühre Irgendwie Zuneigung zu ihm, obwohl ich ihn nicht kenne. Seit meinem fünften Lebensjahr bin ich blind, da ich zu oft in die Sonne geschaut habe.«

»Ich bin ein weltoffenes kleines Mädchen, was Neues liebt und Alle gleich behandelt.
Ich vergebe sehr schnell Schandtaten und bin auch sonst äußerst liebenswürdig. Da ich nichts sehe, bin ich sehr auf Andere angewiesen, aber ich will bloß kein Mitleid. Ich komme super zurecht!
Ich bereue es auch nicht so oft in die Sonne gestarrt zu haben, alle meine Erinnerungen der sichtbaren Welt sind wunderschön und leuchtend.
So kann ich auch keine Leute nach dem Aussehen beurteilen. Ich kann aber auch sehr gefährlich werden, wenn man mich bedroht, immerhin bin ich eine der besten Schützen.
Ich bin mäßig schnell beleidigt, aber wenn ich es bin, kann es sein, dass ich tagelang kein Wort mit dem "Täter" wechsle. Mir sind meine Selbstständigkeit und Freiheit wichtig.
Ich verstehe die Probleme von Leuten oft und stehe gerne zur Seite, mit Allem was ich tun kann. Ich schätze die kleinen Dinge des Lebens sehr, die die Meisten gar nicht wahrnehmen.
Ich wirke oft sehr ernst, aber wenn ich mal abdrehe, dann richtig.
Man kann aber auch sonst viel Spaß mit mir haben!«

»

• x. Bogenschießen
  
• x. meine vier übrigen Sinne benutzen
  
• x. Heilen
  
• x. Nahkampf
  
• x. Leute unterschätzen mich oft
  
• x. Höflich und freundlich und weltoffen sein
  
• x. Ich kann mich gut in Leute hineinversetzen und einfühlen
  
• x. singen
  

«

»

• x. naiv, ich kann böse Absichtein schwer erkennen
  
• x. kann oft Leute nicht einschätzen, da ich ihre Reaktionen nicht sehe.
  
• x. ich merke es meist nicht wenn Leute lügen, da ich nichts sehe.
  
• x. werde leicht ausgenutzt
  
• x. überschätze Andere oft
  

«

»

• x. Da ich nichts sehe bevorzige ich es wirklich, wenn Leute mir die Wahrheit sagen und ehrlich sind.
  
• x. Die Sonne
  
• x. sonnige Tage, an regnerischen wird mein Geruchsinn eingeschränkt
  
• x. Leute, die mich behandeln, wie jeden Anderen
  
• x. Leute, die mich wirklich kennen
  

«

»

• x. Mitleid
  
• x. Leute, die glauben mich zu kennen, weil sie mich für oberflächlich halten
  
• x. unnötige Kämpfe, die nicht zum Training beisteuern
  
• x. Leute, die denken ich wäre schwach
  
• x. Leute, die Angst vorm Unbekannten oder der Zukunft haben
  
• x. Salzwasser
  

«

»In Amerika gabs sowas nicht.«

»Der Sonnenbogen verschießt pfeile, die nicht nur glühen heiß sind sondern auch schwer zu sehen, da sieSonnenstrahlen hinter sich herziehen.«

» Da Apoll Artemis Zwillingsbruder ist, schießt auch er mit Pfeil und Bogen. Ich bin besonders gut darin. Außerdem kann ich dabei mit meinem inneren Auge zielen.
Aber Messerwerfen oder Speerwerfen sind schrecklich für mich, da ich durch die Blindheit meine Verbündeten treffen könnte. Nahkampf bin ich da dann schon wieder deutlich besser, Schwertkampf ist eine meiner Stärken, vorausgesetzt ich kann das Ding hochheben. Dolche sind aber nach Pfeil und Bogen am Besten.«

»Die Fähigkeit ist fast so schön wie das Wort. Mit ein bisschen mehr Training werde ich ganze Räume oder Umgebungen in gleißendem Licht versenken können, was zwar nichts verbrennt, aber keiner wird mehr was sehen können.
Was mir natürlich nichts ausmacht.
Oder mich verschwinden lassen, sprich unsichtbar werden.
Momentan bin ich auf bestem Weg dazu, ich kann schon meine Umrisse verschwimmen lassen und ein bisschen Licht bündeln.«

»Alarion ist eine Art Blindenhund für mich. Nur ist er eben ein Wolf und ich hab ihn nur im Camp. Ich komme zwar mittlerweile auch gut ohne ihn aus, aber wir stehen uns sehr nahe.

Alarion *klick*:

«

»Weil ich zu viel in die Sonne geschaut habe, bin ich erblindet. Aber meine anderen Sinna haben schnell den Platz der Augen eingenommen. Meine Augen bewegen sich auch nicht unkontrolliert, oder so.
Ich habe eine wunderschöne Stimme (sagen Andere, nicht ich!) sehr tief so wie hier *klick*
Ich bin die Beste im Bogenschießen.«

»Rowan sieht aus, wie ein ziehrliches kleines Mädchen, dem man auf keinen Fall ansieht, das es die Sehfähigkeit verloren hat.
Außerdem ist sie absolut wunderschön, hat feine Gesichtszüge, ihre Haut ist blass, die Haare von einem hellen braun, fast blond. Ihre Augen sind dunkel. Sie ist etwas klein für ihr Alter. Auf Andere wirkt sie, wie ein aufgewecktes Mädchen, was einen starken Hang zur Ernsthaftigkeit und Bodenständigkeit hat.
Sie kleidet sich relativ normal, aber ihre Haare sind immer sehr interessant frisiert.«

»Ich kannte sie zwar nur kurz, aber sie war sehr freundlich zu mir.«

»Auch meiner Einschätzung nach sehr freundlich.«

»Mein Halbbruder aus der Verbindung Maiya & Jayden. Er möchte immer nur Noel genannt werden. Wir verstehen uns absolut super, er ist mir in sehr vielem ähnlich. Wir haben Kontakt über Skype.«

»An einem warmen Junimorgen wurde ich geboren. In einem kleinen Dorf bei Harding Lake, Alaska. Mit drei verfrachtete meine Mom mich dort ins Camp, damit ich schon früh anfangen konnte zu trainieren. Schon mit vier bekam ich theoretischen Unterricht, Kampftechniken, oder Überleben. Ich beobachtete oft die besten beim kämpfen. Einmal nach Theorie stand ich neben zwei der besseren Kämpfer und verbesserte sie und gab ihnen Tipps, einfach weil ich schon ein halbes Jahr einfach zugeschaut hatte, ohne was zu sagen und es nicht mehr aushielt. Ab da bekam ich richtiges Training. Und dann erblindete ich. Vier Wochen kein Training mehr, bis ich wieder verbesserte, da ich die Windhauche spürte und mit Allen meinen Sinnen in Verbindung mir grob die Umrisse oder zumindest die Größen erschließen konnte. So konnte ich Schwerter von Menschen unterscheiden. Und langsam konnte ich wieder selbst trainieren. Mit acht ging ich als Begleiterin (so wie Annabeth bei Percy) auf meinen ersten Auftrag. Es war noch einer der "leichteren" Sorte, wo ich Alarion mitnehmen konnte. Ich brauchte ihn jedoch dort schon weniger. Mit zehn hatte ich meinen eigenen Auftrag. Kam unbeschadet zurück, obwohl das keiner von mir gedacht hätte, denn der war dann schon sehr schwer. Das Camp dort wollte Alarion zu mir nach Hause schicken, da ich ihn nicht mehr zwingend brauchte. Aber das ließ ich mir ncht gefallen, da er teilweise der Einzige ist, der mich versteht. In diesem Camp in Tasmanien, wo ich mit gerade elf ankommen werde akzeptiert ihn anscheinend wegen meiner Blindheit.«

»Der kleine Große mit dem Engelslächeln.«

»Muss man dazu noch was sagen?«

»Die Sängerin Lee Hi«

»«

»sunnyyyy!«