Min Joong-Ki

»Vorsicht! Asiatische Namesstellung: Min ist der Nachname, Joong-Ki der Voranme! Bedeutung von Joong-Ki (oder Joong Ki) ... keine Ahnung. Alle koreanische Namen haben Bedeutungen, ein paar konnte ich im Internet finden, aber meiner... keine Ahnung. Min? Auch nicht.
Aber der Name gefällt mir sehr. Min war der Name meines Vaters und das bedeutet mir mehr als die Welt. Joong-Ki klingt einfach schön.«

»Die Spitznamen gefallen mir gut.«

»Ich benehme mich manchmal zwar wie etwas jünger, bin im großen und Ganzen aber 15.«

»Wintersonnenwende. Einer der gruseligsten Geburtsdaten, die man haben kann. *schauder* Aber ich liebe Daejeon!«

»Ich finde das nicht besonders...? (Blöde Frage).«

»Nemesis, die Göttin der Rache. Ich glaube besondere Fähigkeiten hat sie keine, zumindest fällt mir keine ein.
Mein Vater hat immer gemeint sie sei sehr schön.«

»Ich bin der kluge, kleine Überoptimist von Nebenan. Ich bin etwas naiv und sehe grundsätzlich immer das Gute in Menschen. Ich genieße ein womöglich übergesundes Selbstvertrauen, meine Reanktionen auf Situationen kommen vom Gegenüber unerwartet. Versteht mich nicht falsch - ich bin selbstbewusst aber nicht selbstverliebt!
Einen Bad Boy kann man mich definitiv nicht nennen, denn ich bin ein süßer kleiner Quatschkopf, mache immer das, was mir gefällt. Aber ich bin nicht nahe am Wasser gebaut und auch kein Feigling! Meinen Freunden bleibe ich treu, bis zum letzten Atemzug.
Was Liebe angeht - ich bin ein liebenswürdiger Mensch und verschenke auch viel Liebe.
Außerdem tue ich alles für einen Grund. Das muss man sich bei mir merken.
Ich hasse Ungerechtigkeit bei großeren Dingen. Aber ich lasse vieles Kleines durchgehen, bin nicht nachtragend. Grundsätzlich stelle ich Andere immer über mich oder denke gar nicht darüber nach, aber wenn es hart auf hart kommt, beschütze ich sie dann doch mit meinem Leben, egal ob ich sie sonst mag oder nicht.
Sonst bin ich ein offener, fröhlicher Mensch, der keiner Fliege was zu Leide tun würde.«

»

• x. klug, strategisch veranlagt: ich kann in den stressigsten Situationen Strategien und Pläne entwickenln
  
• x. optimistisch, ich probiere oft komplett neue Sachen aus und faile dabei total.
  
• x. Andere motivieren, lustig sein
  
• x. unberechenbar sein, aber nicht in der bösen Art
  
• x. Dickköpfig, was etwas mit dem Optimismus überlappt, aber trotzdem
  
• x. immer gut drauf
  
• x. Spontanität
  
• x. Treue
  

«

»

• x. total chaotisch
  
• x. ich erscheine manchmal etwas dümmlich
  
• x. starke Klaustrophobie
  
• x. leichte Angst vor Spinnen
  
• x. manchmal/oft bestechlich (aber nur mit Süßigkeiten, nicht mit Geld)
  
• x. Sturrheit
  
• x. nervt mit der ständigen guten Laune
  
• x. trampelt manchmal auf den Gefühlen anderer Leute herum, einfachweil er nciht merkt, dass es ihnen schlecht geht.
  

«

»

• x. Nieselregen
  
• x. Süßigkeiten
  
• x. Leute, die gut drauf sind
  
• x. Leute, die sich in meinem Zimmer zurecht finden xD
  
• x. Myhologie
  
• x. wenn man nett zu ihm ist
  
• x. wenn man quatsch macht
  

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»

• x. Wutanfälle
  
• x. Aufgeben
  
• x. Hitze
  
• x. Ordnungsfutzis
  
• x. Pessimisten
  
• x. Ungerechtigkeit
  

«

»Ich weiß ihr wundert euch jetzt - ein Bumerang, wirklich? Ja. Weil Alles, was man da raus in die Welt setzt, jede Ungerechtigkeit, jedes Lebenretten zurückkommt und in Irgendeiner Weise bezahlt wird.
Ich kann damit leider kaum umgehen. Ich hab ihn erst einmal verwendet und da hatte ich Glück den großen Zeh des Monsters zu treffen *schauder*
«

»Sonst bin ich eine Niete. Das Selbstvertrauen im Sinne von mir ist keum was peinlich.«

»Ich kann die Fähigkeit nicht kontrolliert einsetzten und finde sie äußerst nervig. Die Leute lügen für einen Grund. Außerdem tut es weh zu wissen das Freunde einen anlügen.«

»einen Hund, 이뿌니 , Ippuni

Ippuni *klick*:

«

»Ich spreche mitlerweile relativ einwandfrei Englisch. Bei manchen Wörtern zögere ich dennoch und baue oft koreanische Wörter ein.
Also hier ein mini Wörterbuch meiner äufigsten Wörter:

• Annyeonghaseyo - Hallo (die höfliche Form)
  
• Annyeong - Hi (wenn man die Person schon kennt)
  
• Aigoo - Oh mein Gott!
  
• Aish - Scheiße! Verdammt! usw...
  
• Hyung - großer Bruder (respektvoll)
  
• Noona - große Schwester (respektvoll)
  
• Dongsang - kleiner Bruder (etwas weinger respekt)
  
• Maknae - Jüngster oder "Küken", freundlich gemeint^^
  

Außerdem bin ich Buddhist.«

»
Da Joong-Ki Asiate ist - zumidest halbasiate, wie er in den nächsten paar Tagen herausfinden wird - hat er schwarze Haare, die je nach Lust und Laune flachliegen oder verstrubbelt sind. Da hat er wirklich wenig zu sagen. Er hat dunkle Augen.
Kleidungsstyl ist schlicht und bequem. Aber es steht ihm.
Viele haben schon das erste Mal, wenn sie ihn sehen dieses instiktive Gefühl, zu ihm hinrennen zu müssen und ihn in den Arm nehmen und vor dam ganzen Bösen dieser Welt schützen zu müssen. Er hat diesen unschuldigen Charme, bei ihm fühlt man sich so, als hätte er eine Wand zwischen sich und den Monstern aufgebaut.
Manchmal hat man das Gefühl, er geht durch die Welt ohne sie zu sehen und weiß doch jedes kleinste Deteil. Eigentlich ist es zimlich unmöglich ihn nicht zu mögen.
Und er ist zwar selbstbewusst, aber nicht slebstverliebt.
Er ist süß und sehr hübsch und hat ein Engelslächeln:

Lächeln *klick*:

«

»Mein Vater hätte nie nochmal geheiratet. Dementsprechend keine Beziehung zu ihr.«

»Ich habe ihn geliebt. Er war mein Vater.«

»---«

»Daejeon, eine Metropole wie Andere auch. Südkorea, ein land wie viele Andere auch.
Min Joon-Ki? Ein Junge mit Träumen wie jeder Andere.
Ein Junge der Schauspielerei und Kuchen liebte aber StarCraft nur manchmal, weil er leider der totale Loser war.
Ein Junge der sich super mit Menschen verstand.
Ein Junge der seine Mutter nicht kannte. Sein Vater wollte nie sagen, was mit ihr passiert war, Freunde der Familie, die es alle nicht besser wussten, sagten sie sei bei Joong-Ki's Geburt gestorben. Sein Vater sagte dann immer: "Nein. Sie war unsterblich. Zumindest in unseren Herzen." Die Anderen lächelten und schüttelten die Köpfe. Joong-Ki aber glaubte seinem Vater. Er liebte seinen Vater über Alles. Der erzählte seinem Sohn immer von der griechischen Mythologie. Besonders von Nemesis. Als er erwähnte wie schön Nemesis war, sagte der damals Elfjährige "Aber sei kann gar nicht schön sein, weil sie doch kaltherzig und ein bisschen böse ist." Sein Vater antwortete immer "Was ist kaltherzig? Was ist böse? Wieso ist sie so, das wird nie geklärt. Aber Alles hat einen Grund mein Sohn."
Also Joong-Ki zwölf war, verschwand sein Vater. Zu seinem Sohn hatte er gesagt, er müsse in den Krieg. Die Freunde sagten, es herrsche überhaupt kein Krieg.
Joong-Ki musste in ein Weisenhaus. Die Monster fanden ihn erst mit 13 einhalb. Trotzdem befann er zu rennen. Ohne Begleitsatyr oder ähnliches, Camp HalfBlood hatte wohl nicht mit Südkoreanern gerechnet.
Erst vier Tage nach seinem 14 Geburtstag floh er nach Australien. Dort traf er nach einem halben Jahr Straßenleben ein weiteres Halbblut und dessen Satyr. Zusammen gelangten sie ins Camp. Genau vor dem Camp wurden sie angegriffen. Joong-Ki war es gewohnt vor den Monstern zu rennen und konnte kaum reagieren. Der andere Halbblut wurde zerfleischt und Joong-Ki wandte zum ersten Mal den Bumerang (eine Hinterlassenschaft seines Vaters) an.
Joong-Ki stand alles durch, die Monster zu töten, aber hat sich danach am laufenden Band übergeben, weil er Jemanden getötet hat und wenn es ein Monster war.
Er hat Schwierigkeiten an die Mythologie zu glauben, da er sie als eben genau das kennt:
Mythologie«

»keine«

»Ich hasse es mein echtes Alter im Internet anzugeben. Tut mir Leid.«

»Nothing more to say.«

»We«