Steckbrief Adrian Olympiakos

»Adrian kommt von Hadrian, der, der den Hadrianwall baute.«

»Ich benehme mich manchmal zwar wie etwas jünger, bin im großen und Ganzen aber 17.«

»Ich wurde nachts geboren«

»Ich finde das nicht besonders...? (Blöde Frage).«

»Göttin der Magie, des Hexenwesens, Mondgöttin und Hüterin der Unterwelt«

»Ich bin der kluge, Magier. Magier werden meist sehr alt und leiten mit ihrer Weisheit große Krieger an! Meine Kunst der Magie besteht daraus dass ich mit bloßen Gedanken Objekte bewegen kann, wenn ich mich sehr darauf konzentriere funktioniert dies auch bei Lebewesen. Ich habe die Magie erst erlernt als ich 14 Jahre alt wurde und konnte sie erst kontrollieren seit ich im Camp angekommen bin. Mein großes Vorbild ist Merlin. «

»x. klug
x. kenne mich in allem aus
x. lustig sein
x. unberechenbar sein
x. Mich bringt nichts durcheinander
x. immer gut drauf
x. Spontanität
x. Treue«

»x. total chaotisch
x. ich erscheine manchmal etwas dümmlich
x. leichte Angst vor Spinnen
x. manchmal/oft bestechlich (aber nur mit Süßigkeiten, nicht mit Geld)
x. Sturheit
x. nervt mit der ständigen guten Laune«

»x. Gewitter
x. Bücher
x. Ruhe
x. Magie
x. Myhologie«

»x. Wutanfälle
x. Aufgeben
x. Hitze
x. Pessimisten
x. Ungerechtigkeit«

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»Ich kann Gegenstände bewegen oder fliegen lassen wenn ich mich stark darauf konzentriere.«

»Keine, brauch auch keine«

»Ich spreche mittlerweile relativ einwandfrei Englisch. Bei manchen Wörtern zögere ich dennoch. Ich spreche viel lieber Italienisch oder Deutsch, da mir diese Sprachen viel leichter fallen.«

»Adrian ist ein schlanker hoch gewachsener Junge von ca. 1,88 Metern Größe, mit einem Gewicht von ca. 65 kg. Seine Haare sind von einer schwarzen Farbe. Meist trägt er sie in einer coolen Frisur gegelt. Seine Augen sind teilweise auffällig bernsteinfarben.. Meist trägt er Jeans und T-shirt dazu Sneakers. Manchmal kann man ihn aber auch seine etwas abgetragene Lederjacke tragen sehen. Außer seinem Team Tattoo hat er eigentlich keine besonderen Merkmale auf der Haut. «

»noch nie begegnet«

»gibt keine Beziehung da der Vater unbekannt ist.«

»Als ich auf die Welt kam, wurde ich erst mal bei meinem Vater großgezogen. Als ich in die Schule kam, kam ich zu Adoptiveltern und mit 10 Jahren kam ich ins Camp, da ich mit meiner Fähigkeit zu viele Schwierigkeiten hatte und von anderen Halbgöttern entdeckt wurde. Sie halfen mir dann dabei mit meiner Fähigkeit zurecht zukommen. Mittlerweile habe ich sie unter Kontrolle. Seit ich im Camp angekommen bin suche ich meinen Vater. Ich erinnere mich immer wieder an einzelne Dinge von meinem Vater, es passiert immer wieder in einer Art von Visionen und Träume.«

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