Timothy Isaac Jason Allister

»Ja der Gewitterjunge hat drei Vornamen.
Diese da wären: Timothy, was soweit ich weiß: Der Götterehrende heißt.
Isaac, was meines Wissens bedeutet: Der Lachende und
Jason, der Heilende.
Ich mag die Namen eigentlich auch wenn sie nicht wirklich alle zu mir passen. «

»Ja ich habe bereits schon achzehn Jahre auf dem Buckel«

»Naja das ist mein Geburtstag... Was soll ich dazu sagen?«

»Man sieht es mir doch an, hoffentlich...«

»Mein Vater ist Gott des Himmels, des Lichtes und des Blitzes. Sieht man vielleicht manchmal an mir selbst«

»Ich wirke meist wie eine Vertrauenswürdige Person, denn ab und zu kommen Menschen zu mir und wollen meinen Rat haben, auch wenn ich nicht sonderlich gut in soetwas bin, aber etwas was ich kann ist Zuhören, denn ich habe meist in solchen Fällen ein offenes Ohr für alle. Und wenn jemand mir etwas erzählt ,bekommt er meine Ehrliche Antwort darauf. Aber ich bin auch leider sehr Ehrgeizig und gebe nicht so leicht auf, was auch den kleinen Perfektionischtischen Kern in mir ausmacht. Jedoch bin ich wie der Zufall es will immer zu spät und muss mich immer dann dafür Entschuldigen. Aber dies ist nicht so schlimm, da ich mich lieber Entschuldige, als Entscheidungen zu fällen, da wenn zwei Wahlen gibt ich meist immer die Falsche wähle. Naja sagen wir zu 80%... Ok zu 99,9% habe ich meist mit meinen Entscheidungen unrecht, weswegen ich auch gerne anderen die Entscheidung überlasse.«

• loyal (gegenüber Freunden)
• mutig
• ehrlich
• ehrgeizig
• guter Zuhörer

• respektlos
• tollpatschig
• kein Zeitgefühl
• Spinnenphobie
• oftmals ungeduldig

• Gewitter
• Familie
• Äxte
• Spinnen
• Freundlichkeit

• Entscheidungen
• Ratlosigkeit
• Langeweile
• Spinnen
• lange Wartezeiten

• Blitz -> Ernennung meines Vaters
• Eine Feuerzunge -> Als Fire zu mir gefunden hat
• Axt auf gelben Grund -> Nach vielen Kampftrainingseinheiten
• Speer und Blitz -> Die Hephiatoshütte hat meine Fähigkeiten zu nutzen gemacht und mir einen Speer gebastelt der meine Energie bündelte
• Eine Flagge -> Ich habe mit meinem Team beim Flaggenerobern gewonnen
• Ein Löwe -> Meine Gruppe mit der ich Aufträge erledige wurde gegründet
• Eine Gewitterwolke -> Ich bin einmal etwas zu stark ausgerastet und habe ein lautes Donnergrollen über das Camp geschickt
• Ein Säbel und ein Speer gekreuzt -> Mein Kampftraining war dieses Jahr herausragend gemeistert worden

»Ich kämpfe ziemlich gerne mit Äxten,dennoch würde ich immer die Streitaxt den anderen Äxten vorziehen.«

»Auch um etwas Abwechslung ins Leben zu bringen beherrsche ich auch diese Waffen. Dennoch bin ich alles andere als ein Profi in alldem.«

»Meine Fähigkeiten haben Vor und Nachteile. Elektrische Schläge zu erzeugen kann ab und zu ein Geschenk sowie eine Qual sein. Der Nachteil ist, dass meine Haare wegen diesem Ungetüm meist Abstehen und dadurch nicht zu bändigen sind, aber diese Stromstöße können auch nützlich sein. Beispielsweise im Kampf, wenn ich im Nachteil bin ,kann ich meinen Gegner mit soetwas aus der Fassung bringen, sowie Betäuben wenn nötig. Das Donnergrollen hingegen dient nur zur Warnung, wenn ich einmal schlechte Laune habe. Es ist einfach ein schlichtes Signal, was ich hin und wieder gerne Anwende.  «

»Sparks ist der beste Labrador Retriver der Welt! Benannt nach einer tollen Familie, die mir eine glückliche Kindheit spendete.
Sparks hat dunkles Fell und treue braune Augen.  Leider sehe ich ihn nurnoch selten.

Fire ist das Pferd, was ich im Camp habe. Er hat ein feuriges Temparament und ich konnte ihn nur mit Mühe dazu bringen mit mir zusammenzu arbeiten. Nun sind ich und dieser komische Rappe ein eingespieltes Team.«

»Mein Aussehen... Was soll ich dazu sagen. Ich bin recht groß gebaut , das heißt für mich 190 zentimeter und auch meine Schultern sind breit. Wenn jemand Kleines zu mir hochschaut sieht man meine hellbraunen Haare, diese immer unordentlich auf meinem Kopf liegen, wegen meiner Fähigkeit der Elektrostöße, die diese immer wieder zum abstehen bringen, weswegen ich mir dann immer durch die Haare fahre, und meine blauen Augen. Auf meinem Mund findet sich oft ein 'hübsches lächeln',laut anderen.
Ebensooft wirkt meine Haltung meinem Charakter entsprechend humorvoll und auch leicht 'umwerfend' wie es einige bezeichnen.«

»Leanne Sparks ist meine Adoptivmutter und hat mich zu sich genommen, als meine Mutter starb, da sie ihre Beste Freundin war. Sie ist eine stolze Hausfrau und immer für alle da, die ihre Hilfe benötigen. Ich kann nur sagen, dass sie mich wahrscheinlich so viel geliebt hat wie eine Mutter ihr eigenes Kind liebt.«

»Dagbert Sparks ist ebenso ein guter Vater gewesen wie Leanne eine Mutter gewesen war. Zu ihm habe ich immer ein gutes Verhältniss gehabt und mit meinen Problemen konnte ich immer zu ihm kommen, wenn er zu Hause war und er nicht gerade von einer Nachtschicht kommt, denn diese ist bei seinem Beruf als Polizist meist sehr anstrengend. Er hatte mich wie sein eigenes Kind geliebt, denke ich.«

»Wenn ich ehrlich bin weiß ich ehrlich nicht, was ich manchmal von ihr halten soll... Ich respektiere sie jedoch auch wenn sie mir manchmal mit ihrer zu frechen Art auf den Wecker fällt. Aber ich habe sie trotz alldem sie in mein Herz geschlossen. «

»Relativ am Anfang meines Lebens wurde ich in London geboren, jedoch starb meine Mutter bei der Geburt und ich hatte ebenso keine Verwandte, weswegen mich die Sparks zu sich nahmen. Ich rechne es ihnen bis heute hoch an, denn sie hätten mich einfach in ein Waisenhaus stecken können, was sie nicht taten. Im Gegenteil sie nahmen mich wie ihren eigenen Sohn auf trotz der Tatsache, dass meine Ziehmutter selbst schon hochschwanger war. So kam es das ich eine glückliche Kindheit hatte mit den drei tollsten Geschwistern die man haben kann. Eigentlich wollte ich ,bei dieser Familie, nie ein Demigott sein, dennoch zeigte sich früh, dass ich einer bin, denn schon im frühen Alter elektrisierten sich meine Haare, wovon wusste niemand. Erst als ich zehn wurde, wusste ich wer mein Vater war und ich glaubte den Personen nicht, die es mir erzählten, denn ich wollte bei der Familie Sparks bleiben. Doch am Ende wurde ich mehr oder weniger gezwungen betrat ich das Camp. Nach einiger Zeit wurde ich jedoch glücklich dort und bemerkte, dass ich fast eine Falsche Entscheidung getroffen hatte, da ich anfangs nicht mitkommen wollte. Aber so kannte und kennt man mich ja. Anfangs dachte ich ich würde alleine in meiner Hütte bleiben, nachdem ich dort sechs Jahre alleine verebracht hatte, doch dann kam Destiny in mein Blickfeld und war meine Halbschwester. Sie schloss ich relativ schnell in mein Herz, auch wenn wir ein wenig... Verschieden sind... «