Ophelia Sophie Blake

»Ophelia Sophie Blake dein Name?«
»Ja, das bin ich.
Der Name Ophelia, kommt aus dem griechischen und bedeutet 'Die Helfende', genau so wie der Name Sophie, der 'Weisheit' bedeutet. Mein Nachname Blake kommt so weit ich weiß, aus dem Englischen und heißt 'der Bleiche'.

Zu meinen Namen kann ich sagen, dass mir , vor allem die Vornamen, gefallen. Aber ich bevorzuge es, dass man mich Feli nennt. «

»Du bist also 16?«
»Darauf kann ich nichts antworten außer Ja. Ich bin allerdings erst vor kurzem 16 geworden, wenn ich das mal anmerken darf. «

»Steht da das Geburtsdatum Richtig?«
»Ich kann nur sagen, dass ich mir nicht sicher bin. Aber laut meiner Einlieferung in das Kinderheim, die angeblich zwei Tage nach meiner Geburt passierte, wurde dieses Datum aufgeschrieben.«

»Lies die Frage selbst, Kind«
»Hmm gute Frage... Nicht. Sieht man denn nicht, dass ich weiblich bin?«

»Laut dem was du da hin geschrieben hast, ist Athene deine Mutter?«
»Ja ist sie. Athene ist die Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes, der Kunst, des Handwerks und der Handarbeit sowie Schutzgöttin und Namensgeberin der griechischen Hauptstadt Athen. Ihr römischer Name ist Minerva.«

»Deinen Charakter bräuchten wir noch...«
»Naja das wird schwer... Es gibt so viel zu sagen«
»Und das wäre?«
»Fangen wir bei meinen Macken an. Meine elenden Macken. Diese sind Beispielsweise, dass ich immer zu allem einen Kommentar abgeben muss, vorallem wenn eine andere Person etwas falsch gemacht hat. Genauso habe ich ein Faible für Fachausdrücke und benenne desswegen Tiere und Pflanzen gerne bei ihrem Wissenschaftlichen Namen.
Zudem gehöre ich auch zu den Menschen, die niemals Vorurteile haben, aber auch zu der Sorte Menschen, die nie wirklich auffallen, vom Charakter her...«
»War das alles?«
»Nein ich zeige nur selten meine wirklichen Gefühle anderen Personen und wirke manchmal etwas kaltherzig, denn ich weise die meisten Menschen einfach von mir ab. Ich will einfach nur Perfekt sein, was ich nicht schaffe, wenn mir andere zu Nah wären, weswegen ich meist auch nicht sonderlich freundlich bin, denn ich will für alle um mich herum den Anschein wecken etwas... Gehobeneres zu sein, weswegen ich mich ja so verhalte. Aber wenn sich jemand die Zeit nimmt um mich zu verstehen schafft die Person es auch mein Vertrauen zu gewinnen und ich werde daraufhin auch meist Freundlicher zu dieser. Wenn man sich die Zeit genommen hat, würde man mich sicherlich nicht wiedererkennen, denn ich bin offener und auch öfters für Humor offen, was bei meiner Wenigkeit eher eine Seltenheit ist. «

»Was ist mit dir? Bist du beharrlich, wenn sich eine Person sich geheimnissvoll verhält?«
»Normalerweise würde ich hier konkret mit Ja antworten, dennoch gibt es Ausnahmen. Meist kommen die wenn ich mir selbst vor Augen führe, dass ich nicht durchschaut werden will, weswegen ich eher distant mich zu allen halte. Aber meist bin ich auch zu neugierig und will etwas über die Menschen, die ich um mich habe etwas herausfinden, auch wenn sie nichts über meinen 'wahren Charakter' verrate«

»Wann genau fällt deine Maske?«
»Es kommt auf die Art meines gegenübers an. Wenn ich selbst Interesse gefunden habe mich mit dieser Person zu beschäftigen gehts gewöhnlich schneller, aber wenn die Person mich bedrängt und einengt bracht es ein langes Stück länger, damit ich einen Vertraue. Jedoch ist es nie unmöglich meine Maske zu brechen und meinen wahren Charakter zu Gesicht zu bekommen.«

»Stimmen die Stärken so?«
»Ja tun sie. Es stimmt, dass ich einen Starken Willen habe und auch, dass ich sehr Ehrgeizig bin. Aber ,dass ich zu den überdurchschnittlich Schlauen gehöre ist, dank meiner Mutter, auch kein Wunder, oder? Aber meine Ausgeprägten Sinne und meine Schlagfertigkeit habe ich mir durch die Jahre im Waisenhaus selbst beigebracht. «

» Ist dort alles an Schwächen da?«
»Ja ist es... Auch wenn ich mich eigentlich nicht dafür schämen brauche tue ich es trotzdem. Das prägt meine Selbstkritik nur aus, aber bei anderen Spare ich auch nicht an unfreundlichen Kommentaren, was meine Abweisende Art in Schau stellt, was sicherlich von meiner größten Angst, Versagen, ausgeht. Aber ich bin auch leider sehr stur und akzeptiere meist nicht die Meinung anderer. Noch eine dieser peinlichen Schwächen ist meine Angst vor Wasser, da ich Nichtschwimmerin bin. Aber das... bin ich.«

»Sind die Vorlieben so Richtig?«
»Ja, das sind sie. Denn ich liebe Bücher einfach, was mir, Tochter der Göttin, der Weisheit, nicht zu verdenken ist. Allerdings sind die anderen Vorlieben (mehr oder weniger) durch meine Zeit im Waisenhaus entstanden, weil ich oftmals bis spätabends unterwegs gewesen war, weswegen ich auch jeden Abend, oder besser gesagt fast jeden Abend einen Sonnenuntergang mitbekam, aber auch da ich oftmals zu dieser Zeit in die Wälder ging, haben sie auch einen Platz in meinen Vorlieben bekommen. Naja außer der Bogenschießkunst, die ich zu meinen Vorlieben gemacht habe, seid ich im Camp bin.«

»Nachvollziehbar...«
»Danke. Aber es ist nicht unverständlich, dass ich Gewässer bei meinen Nichtschwimmerdasein verabscheue. Aber auch Blutgeruch gehört zu den Dingen zu denen ich Abstand halte, da ich mich schlagartig unwohl fühle, wenn ich diesen Geruch in die Nase bekomme. Aber dagegen sind Großstätte ein Klacks, auch wenn ich es auch nicht dort nicht lange bleiben kann, weil dort meist Arrogante oder auch Egoistische Menschen leben. «

»Das sind sie?«
»Ja. Die Gelbe mit dem geflügelten Schuh , was meine Ankunft im Camp symbolisiert. Für mein zweites Jahr wurde mir eine Perle mit einem Speer gegeben,die warscheinlich sagen soll, dass ich Tochter der Athene bin. Die dritte, die Blaue, die einen gespannten Bogen beherbergt symbolisiert meine herausragende Fähigkeit in meinem dritten Jahr in der Bogenschießkunst. Meine vierte Perle hat einen orangefarbenden Ton und zeigt ein Schild, was bedeutet, dass ich den Schildkampf neben dem Bogenschießen erlernte. Meine fünfte ziert einfach nur den Kopf eines Pferdes, da ich lernte wie man Reitet, was mir nach einigen malen Versuchen gelang.«

»Der Bogen also?«
»Ja genau. Dies ist die Waffe die ich immer zuerst in der Hand habe, wenn die Möglichkeit besteht.«

»Wie kommt es dazu?«
»Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich keine Ahnung habe, was ich normalerweise nicht habe. Ich kann nur sagen, dass es sich so ergeben hatte. «

»Ein Fotograpisches Gedächtniss, interesannt.«
»Naja wie man es nimmt. Manchmal ist es nicht so toll sich Dinge merken zu können, die man nur einmal zu Gesicht bekommt. Aber manches was du manchmal einfach vergessen willst, geht dir einfach nicht aus dem Kopf.«

»Keine?«
»Nein ich habe wirklich keine Haustiere, Wirklich«

»Das erste was an meinem Aussehen auffällt, sind warscheinlich meine blaugrauen Augen, da ich braune Haare habe. Sie haben einen ziemlich durchdringlichen, aber dennoch Intiligenten Schein, nicht wahr? Dieser Blick wahrt mein ernstes Aussehen, wie ich finde. Nicht nur meine Augen tragen dazu bei, sondern auch meine wie vor kurz erwähnten Haare, die einen braunen Ton haben und oftmals in einem Zopf zusammengefasst werden.
Mein Kleidungsstil ist meist eher einfach, praktisch und bequem. Mit anderen Worten: Meine braune Lederjacke, eine ebenso braune Hose ,sowie ,meist, ein schwarzes Shirt, sind die Standartkleidung, in meinem Fall. Aber es gibt etwas was an mir heraussticht und das ist mein Armband mit den Campperlen, das ich sogut wie nie ablege. Was man aber auch oft an meinen Händen sieht ist ein Sehnenhandschuh, den ich jedoch nur beim Bogenschießen benötige. Dieser hat ebenfalls einen Braunton.«

»Zu meiner Mutter habe ich schon genug gesagt, oder?«

»Stimmen die Informationen So?«
»Ja das ist er mein Vater. Der Typ der mein Erziehungsberechtigter war und sich kurz nachdem seine Frau gestorben war mit seinen beschereuten Experimenten in die Luft jagte. So ein Vollidiot«

»Du hast eine Halbschwester?«
»Ja habe ich, meine kleine Halbschwester Lilly ist keine Demigöttin und wir sind lediglich über unseren Vater verwandt. Sie ist nun im Waisenhaus und ich habe sie zu lang nicht gesehen um zu sagen wie unsere Beziehung zueinander steht. «

»Ich soll noch etwas über meine Vergangenheit erzählen? Von mir aus gerne! Ich bin an einem schönen Sommertag aus dem Kopf meines Vaters gesprungen. Ja aus dem Kopf meines Vaters und ja wirklich gesprungen. Jemand wie ich kann nachvollziehen, wie bescheuert das ganze klingt, aber so wird man nunmal als Kind der Athene geboren, da sie, soweit ich weiß, beim Styx geschworen hat, dass sie Jungfrau bleibt. Aber naja weiter im Text. Schon immer war ich dafür bekannt gewesen, dass ich ein eher ruhigeres und schnell lernendes Kind bin.
Nichts ließ mich aus der Bahn werfen, nicht einmal, als mein Vater meine kurzzeitige Stiefmutter kennenlernte, die bei der Geburt meiner kleinen Halbschwester starb. An diesem Zeitpunkt war ich gerade mal 3 Jahre alt. Vier Jahre später starb mein Idiotischer Vater an einer Explosion, da er, mehr aus versehen, als extra, die Falsche Chemikalie in das Reagenzglas träufelte und der Raum dadurch in die Luft flog.
Nach diesem Ereigniss wurden meine kleine Halbschwester und ich in ein Waisenhaus verfrachtet, da wir keinen anderen Erziehungsberechtigten hatten. Jedoch veränderte ich mich dadurch nicht im Kindesalter, anders meine Halbschwester, die immer ruhiger und in sich gekehrter wurde. Meist versuchte ich sie aufzumuntern ,was mir eher selten gelang, weswegen ich es eher unhäufiger versuchte.
Das ich meine Halbschwester überhaupt noch aufheitern versuchte ,war drei einhalb Jahre später sowieso vorbei, denn ich kam in diesem Jahr in das Camp Half Blood, wo ich sofort mich auf das Training stürzte. Am Ende dieses Jahres, andem ich auch erfuhr, dass ich eine Tochter Athenes bin, bekam ich eine Perle mit einem geflügelten Schuh, da ich zu dem Zeitpunkt meiner Ankunft kurze Zeit in der Hermes Hütte unterkam. Meine zweite Perle für mein zweites Jahr ziert einen Speer, da auf der ersten Perle meine Ankunft angezeigt wurde, sollte auf der zweite wenigstens ein Stück von ihr zu sehen sein. In diesem Jahr begann ich auch mit dem Bogenschießtraining und ich stellte mich herausragend an. So auch in dem Jahr darauf, weswegen ich auch schon in diesem Jahr lernte wie ich bewegende Ziele zu treffen habe und ob ihrs mir glaubt oder nicht: Die Beweglichen Ziele hatten meist keine Einstichwunden, da ich oft das Auge getroffen hatte, weswegen in diesem Jahr auch in diesem Jahr auf der Perle ein gespannter Bogen vorzufinden war. In dem darauffolgenden Jahr begann ich auch mich mit Schilden zu beschäftigen, da ich mit Pfeil und Bogen schon meisterhaft kämpfte. Weswegen ich auch als Zweitwaffe das Schild ausgewählt habe, damit ich auch lernte mich zu Verteidigen und nicht nur anzugreifen, weswegen in diesem Jahr ein Schild auf meiner Perle prangte. Als ich dann mein fünfzehntes Lebensjahr lebte, wollte ich Reiten lernen, damit ich beim Bogenschießen wenigstens mit denen aus dem dritten Level trainieren konnte und ich mich nicht auf dem zweiten Level langweilen musste. Und am Ende dieses Jahres lernte ich das reiten, nach vielen kläglichen Versuchen und durfte mit in das dritte Level aufsteigen. Nun bin ich auch in der nahen Gegenwart angekommen und ich frage mich was nun in Zukunft noch geschehen wird. «

»Ich habe noch keine weiteren Charaktere«

»Mein Alter beträgt 13 Jahre, jedoch werde ich bald 14«

»... gibt Opehlia ihr Gesicht«

»Wenn ich Inaktiv werden sollte, könnt ihr gerne meinen Charater weitergeben, dennoch würde ich bitten nicht das Set sowie den Steckbrief weiterzugeben. Der Steckbrief sollte (logischerweise) als Vorlage dienen«

»Ich habe die Regeln gelesen und stimme ihnen zu «