Tyran Black

» Tyran: Der Name kommt aus dem französischen und bedeutet nichts anderes als Tyrann.
Amon: Seine Wurzeln liegen im Hebräischen und bedeuten treu und zuverlässig.
Lysander: Er bedeutet 'der Freigelassene' und kommt aus dem griechischen.

Ob ich meinen Namen mag? Ja, schon. Nur habe ich es lieber wenn man mich nur Tyran nennt. «

» Ein super Alter wie ich finde, man ist nicht knapp an der Volljährigen Grenze aber auch nicht zu alt.«

»Ja, mein Geburtsmonat ist der August und ich bin somit Löwe.«

»Naja was soll ich dazu groß sagen? Ich finde es gut so.«

»Wie soll ich es sagen..hmn..ich bin ihm sehr ähnlich, auch wenn ich ihn nicht kenne. Naja man hört ja so einiges über die Götter. Aufjedenfall finde ich es toll sein Sohn zu sein.«

»Mein Charakter ist relativ kompliziert. Ich bin ein sehr sturer Typ der einen richtigen Dickkopf besitzt. Meistens setzte ich meinen Willen durch und wenn das nicht klappt kann ich sehr angriffslustig werden. Trotzdem bin ich eher der Mensch der sich von großen Gruppen fernhält und lieber unter sich bleibt. Ich gehe nicht gerne auf Menschen zu und rede auch nicht viel. Sagen wir ich bin eher der schweigsame Typ. Zwar kann ich ziemlich agressiv werden und bin auch ziemlich hitzköpfig, doch so leicht wie manch Anderer bin ich nicht aus der Haut zu bekommen. Sprich ich rege mich nicht so schnell auf. Ich bin immer ehrlich und man weiß immer woran man bei mir ist. Die meisten halten sich von mir fern da sie mich unheimlich und arrogant finden. Mir ist das eigentlich egal ich bin eh eher der Einzelgänger. Ich rede meist nur das nötigste mit Anderen.«

»Kämpfen
Zeichnen
Speerwerfen
Stark
Feuer kontrollieren«

» Bisexuell
Kein Talent im Bogenschießen
Schnell eifersüchtig
Schweigsam
Hitzköpfig«

»Die Nacht
Tiere
Blut
Kräfte messen
Gitarre spielen
«

»Aphrodite
Optimisten
Zu neugierige Menschen
Intolerante Menschen
Tierquäler«

»Die erste als ich einen Speer bekam. als ich von Hades anerkannt wurde.
Die zweite als ich beim Flaggenerobern gewonnen hatte.
Die dritte als ich mein Schwert bekam.
Die vierte, als ich meine ersten Toten wiedererweckt hatte.
Die fünfte als ich meinen Dolch bekam.
Die sechste als ich mein Pferd bekam.
Die siebte als ich anfing Feuer zu kontrollieren.
Die achte als ich meine Kraft vollends kontrollieren konnte.
Die neunte als ich das Lagerfeuer kontrolliert habe und ein paar Hütten fast draufgingen.«

» Was soll ich groß dazu sagen? Mein Schwert ist mir heilig und lässt mich nie im Stich.«

»  Mein Schwert trage ich immer bei mir, ich kann es am Körper tragen indem ich es schrumpfen lasse und als Kette trage. Außerdem habe ich immer meinen kleinen Dolch bei mir, der äußerst gut durbohrt und mich in Notlagen schnell verteidigen kann.Den Speer verwendte ich eher selten, es ist der den ich damals von Hades bekam.«

»Als Sohn des Hades ist es mir möglich jegliches Feuer zu kontrollieren und diesem Befehle zu erteilen. Zum Beispiel verbrenne ich im Feuer nicht. Die zweite Gabe ist die Kontrolle der Toten. Sie sind dann wie Marionetten und tuen das was ich von ihnen verlange.«

»
Tayfun ist mein schwarzer, stattlicher Araber. Er hat genauso viel temprament wie ich und wir kommen super klar.«

»Nunja ich bin äußert gut im Umgang mit dem Schwert, da es auch die Waffe ist die ich hauptsächlich benutze. Sagen wir mal so, es ist meine 'Lebensversicherung'.«

»Ich habe kurze, dunkelbraune Haare die ich meist nach oben style und grüne Augen. Manchmal sehen meine Haare auch schwarz aus, das kommt immer aufs Licht an. Meine Gesichtzüge haben einen harten Ausdruck und ich sehe meist missgelaunt oder böse aus. Mein Körper ist stark und durchtrainiert, da ich sehr auf meine Fitness achte. Zwischen meinen Schulterblättern befindet sich ein Tattoo, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll.  Ich habe einen leichten Drei Tagebart und Eckzähne die etwas spitz aussehen. Ich bin nicht besonders klein sondern habe eine beachtliche Größe von 1, 80 m. Der genaue Durchschnitt und breite Schultern, also nicht wirklich der schlaksige Typ. Ich kann einen Menschen locker mit einem Arm über die Schulter werfen.

KLEIDUNGSSTIL:
Naja der ist nicht wirklich besonders. Ich trage eben das was ich für mich als bequem empfinde. Darunter fallen muskelbetonende Shirts. Diese sind meist dunkel. Grau ein dunkles blau oder braun, soetwas in der Richtung. Ich trage normale Jeans, schwarze oder blaue. Manchmal mit Löchern und einfache Sneakers oder Chucks. Oft trage ich eine schwarze Lederjacke oder ganz normale Jacken. Manchmal auch Tanktops.

WIRKUNG AUF ANDERE:
Hmn wie wirke ich auf Andere? Ich schätze es mal so: Die meisten halten mich für brutal, angriffslustig und total arrogant. Sie halten sich von mit fern da ich ziemlich bedrohlich wirke und sobald sie mich ansprechen Opfer meines miesen Charakters werden. Ich schüchtere sie mit meiner grimmigen und verschlossenen Art wohl ziemlich ein.«

»Meine Mutter war oft ziemlich streng zu mir und eine sehr beschäftigte Frau. Trotzdem kam ich immer gut mir ihr klar und sie ist mir auch sehr wichtig.«

»Hades? Naja ich kann nicht wirklich etwas zu ihm sagen da ich ihn noch nie getroffen habe. Natürlich würde ich das gerne mal machen aber was solls.«

»Nein, habe ich nicht. Ich war schon immer allein.«

»Ich wurde an einem ganz normalen Tag im August, Jahre 1993 in London geboren. Meine Mutter zog mich ganz alleine auf da mein Vater uns nach meiner Geburt ja verlassen hatte. Ich hatte nie sonderlich Interesse an ihm gezeigt da mir die Erklärung gereicht hatte, das ihm ein Kind zu viel geworden war und er meine Mutter verließ. Ich hatte nie viel übrig für ihn und wollte ihn auch nie treffen. Meine Mutter war sehr streng zu mir und ich musste häufig ihre Moralpredigten über mich ergehen lassen, doch trotzdem hatten wir ein enges Verhältnis zueinander. Oft verwickelte ich mich in der Schule in Schlägereien was mir somit nicht nur Ärger Daheim sondern auch in der Schule einbrachte. Meine Noten waren nie die besten aber ich war immer ziemlich zufrieden damit. Freunde hatte ich keine, da ich viel lieber alleine war. Ich konnte mit anderen Menschen einfach nicht sonderlich viel anfangen. Als ich 11 wurde wurden meine Schlägereien immer schlimmer und meine Mutter schickte mich zu einem 'Doktor'. Doch diese Sache machte mich nur aggresiver und ich setzte plötzlich unsere Küche in Brand. Natürlich war ich ziemlich geschockt als mir meine Mutter notgedrungen erzählte das ich kein normales Kind sei. Sondern das Kind eines Gottes, der Sohn von Hades. Sie selbst würde meinen Vater auch nicht sonderlich kennen aber sie wusste das es ander Zeit war mich 'fortzuschicken', da sie mit meinen Ausbrüchen nichtmehr klarkommen würde. Also brachte sie mich ins Camp wo ich lernte meine Kräfte zu kontrollieren. Und mittlerweile habe ich wirklich Gefallen daran gefunden und bin froh nicht normal zu sein. «